Dienstag, 15. Dezember 2015

Ficken, bumsen, blasen - auch hinterm Edeka








21.07.13 (also in viel besseren Zeiten als jetzt!)







Heute bin ich richtig geil. Nach langem mal wieder. Die Sonne scheint schon den ganzen Tag und ich fühle mich wie ein kleiner, geiler Rammler. Wie ein kleiner Fickschlumpf. Schon am Morgen sage ich Nadine, dass ich sie heute mit in den Wald nehmen will. Ohne Slip und BH. Oder mit BH und ohne Slip. Sie sagt, wie immer, dass ihr das nicht gefällt, aber das lasse ich diesmal nicht zu. Sie will zwar mit Tanga gehen, aber das gibt es diesmal nicht. Diesmal werde ich mich einmal durchsetzen. Ich werde ihr – wenn nötig – die Unterhose persönlich vom Leib reißen – und nicht erst im Wald. Ist mir doch egal, ob sie dann den Wind in ihrer Muschi spürt und ihr das unangenehm ist. So ein bisschen frischer Wind hat noch keinem (Körperteil) geschadet. Ist mir doch egal, ob ihr der Wind durch das Unterholz pfeift. Solange ich geil bin. Sieht doch eh keiner der Waldgänger. Höchstens riecht es ein Hund, aber das ist meine Bitch. Nur riechen, nicht lecken. Nur lecken, nicht stecken. Nur

Heute kommt sie mir nicht davon. Schon um 12 kommt sie von der Arbeit – sie muss sogar sonntags noch eine Praxis putzen. Direkt will ich sie ins Bett umleiten. Wie immer sträubt sie sich. Hab ich hier eigentlich nichts zu sagen. Am Ende setze ich mich durch, aber sie bleibt nicht still neben mir liegen. Sie kann einfach nicht stillliegen. Sie hat eben Feuer im Arsch. Lateinamerika eben. Das hat Vor- und Nachteile. Aber ich gebe nicht auf, bevor sie nicht neben mir liegt, packe sie an ihren saftigen Arsch, zwischen die Beine.
Die Gladbacher wissen im Moment nicht genau, wo sie zupacken sollen

Ich schon. An ihre Titten, ihren Arsch und – die Königsdisziplin – zwischen die Beine.

Aber sie kann einfach nicht ruhig liegenbleiben. Also muss ich sie am Ende gehen lassen. 

Vorerst. Fürs Erste.

Sie geht raus – mit María Fahrrad fahren. Ich bleibe alleine zu Hause zurück und denke schon freudig an den Abend im Wald. Wie ein Hund wackle ich vor Vorfreude mit dem Schwanz. Aber nicht zu viel, dann kommst du wieder zu früh. Sie ist halt so gut im Bett. Lateinamerika eben.

Vielleicht kann ich mir ja jetzt einen runterholen, dann komm ich nicht so schnell. 
Hoffentlich. Aber ich hab irgendwie keinen Bok, ich bin heut irgendwie faul. Selbst zu faul, mir einen runterzuholen. Müde versuche ich es mit chinesischen Softpornos auf You Tube. Diese Seite, wo ich letztens war. Die mit den jungen Schulmädchen. Schulmädchen-Report auf Japanisch. Die Frauen duschen und die Männer kriegen reihenweise Stieljungen. Würd ich auch. Aber der funktioniert nicht zweimal. Also probier ich einen anderen, klicke wild und immer noch mit toter Hose. Vielleicht sollte ich es unter der Dusche probieren. Aber jetzt? Nicht nur,  dass ich viel zu faul bin aufzustehen, es gibt da noch ein anderes Problem. Stell dir mal vor, María will heute noch duschen gehen. Und ich hab vorher in die Badewanne gewichst. Das geht ja gar nicht. Wer weiß, vielleicht direkt, nachdem sie von Fahrradfahren zurückkommt. Näh, das geht gar nicht. Wer weiß, was da alles passieren kann. Das ist der Nachteil, wenn man eine Tochter hat. Wenn man einen Sohn hat, kann man wenigstens immer in Ruhe in die Ruhe in die Badewanne wichsen. Macht der ja dann wahrscheinlich ab einem bestimmten Alter auch (hab ich zumindest immer im Urlaub gemacht – aber immer als Letzter, denn ich hatte ja auch eine Schwester…und eine Mutter). Das gleicht sich dann aus. Aber bei einer Tochter und nur einem Bad muss man da richtig aufpassen. Nicht auszumalen, was passieren würde, wenn…immerhin hat sie schon seit geraumer Zeit ihre Tage. Nicht auszumalen…

Also bleibe ich weiter vor dem Computer kleben. Dieser hier sieht doch vielversprechend aus. Der Typ kniet in irgendeinem Bad (in irgendeiner staatlichen, japanischen Bade- oder sonstigen Anstalt), nur mit einem Lendenschurz bekleidet, als eine noch spärlicher bekleidete Frau sich zu ihm gesellt. Jetzt hab ich so viele Filme im Schnelldurchlauf auf nackte Haut durchscannt und nichts gefunden. Fast verzweifelt, tut sich vor mir langsam Licht am Ende des Tunnels auf. Die Alte sieht echt geil aus. Die hat – wie alle Japanerinnen – diese glatte, milchige Haut und wie immer ein bisschen Babyspeck – der macht ja schließlich auch die Titten praller. Die Brüste, meine ich natürlich. Bei solcher Perfektion darf man noch nicht einmal von Titten sprechen. Das ist schon fast Blasphemie. Ein Sakrileg. Sie kniet sich neben ihn und schiebt mit ihren lasziven, milchigen Händen langsam seinen Lendenschurz beiseite. Nicht schlecht, Herr Specht. Dann senkt sie sogar noch ihren Kopf zwischen seine Beine. Boahh, langsam könnte sich mal was bei mir regen. Der Kleine ist eben noch nicht wach. Dann soll er sich mal beeilen, bevor Nadine und María zurückkommen. Aber auf einmal wird jegliche – sollte sie auch noch so winzig sein – vom Film im Keim erstickt. Denn auf einmal hebt sich der Kopf der Japanerin ruckartig und sie hat einen blutigen Plastikschwanz im Mund. Geil (das können Sie jetzt interpretieren wie sie wollen). Im ersten Moment sieht der in ihrem Mund hängende Schwanz voll unecht aus – so blutverschmiert und plastikartig wie er aussieht - aber dann kommt er mir doch relativ realistisch vor. Dann geht die Kamera in einer Nahaufnahme auf den Unterleib des Mannes, der auf einmal aussieht wie der einer Frau. Das Blut schießt und blubbert nur so aus der Wunde zwischen seinen Beinen raus, während die Alte immer noch an seinem Penis rumwürgt. Nicht, dass sie noch daran erstickt, dann sterben sie beide, denn der Mann hat sich gerade zur Ruhe gelegt. Zur ewigen. Was die hier für Filme reinstellen bei YouTube. Richtig krass.

Nach diesem auch nicht gerade erregendem Erlebnis (auch, wenn es keine Kastrationsangst bei mir ausgelöst hat – die Kastrationsangst wird, glaub ich, überschätzt),  versuche ich noch kurz andere Filmchen, aber kriege einfach keinen hoch. Nur Scheiß.
Egal, dann bums ich sie eben so. Dann dauert es eben nicht so lang, egal. Aber sie macht einen fertig, im Bett. Wie sie sich bewegt, über mi, unter mir. Sie bewegt sich sogar noch, wenn ich sie unter mir habe, ihre Beine von hinten bis zum Maximum spreize und ihren Kopf nach unten drücke. Sie ist eine Bombe im Bett.

Kurz vor neun ist es dann endlich so weit. Und sie trägt immer noch ihre Shorts. Sie sagt: „Komm, lass uns laufen gehen.“ Ich deute mit der Hand auf ihre Hose. Sie gibt mir zwar mit einem Zwinkern zu verstehen, dass ich das nicht vor María sagen soll, hat aber ein Einsehen. Sie greift in den Schrank und holte einen bunten Blümchenrock hervor. Ok. OKKKKKKKKKKKKKKKKK. Gut. Damit geht’s. Im Wohnzimmer zieht sie sich den Rock dann an. Sexy. 

„Ohne Unterhose“, sage ich auf Spanisch.

„Nein.“

„Ohne Unterhose!“

„Nein!“

„Bitte, Mann. Du musst dich ein bisschen öffnen. Das hab ich in der Bild gelesen. Die Frau muss sich ein bisschen dem Mann anpassen und auf seine Wünsche eingehen. Dann hat sie auch selber mehr Spaß. Glaub mir. Das sagt die Bild auch.“

Aber wir sind schon im Hausflur. Hier wird sie sich bestimmt nicht mehr den Slip auszuziehen. Vor allen Dingen nicht vor den Nachbarn. Trotzdem probiere ich es noch einmal.

„Mach schon!“

Aber sie lässt sich nicht erweichen.

„Oh, Mann, man merkt, dass du vom Dorf kommst.“

Aber wir sind schon draußen. Jetzt wird es eh immer schwerer sich einfach so den Slip abzustreifen, ohne dass das irgendjemand sieht. Besonders in unserer hellhörigen und hellsichtigen Nachbarschaft.

„Mann, schon wieder. Wie soll ich dich denn durch die Unterhose bumsen.“

„Ich mag das nicht, wenn der Wind da reinpfeift.“

 „Macht doch nichts. Ist doch gut, so ein bisschen Wind. So ein bisschen frischer Wind in der Beziehung.“

Weht die Spinnweben weg.

„Ich hab mir eine lockere Unterhose angezogen.“

„Ja, toll, bestimmt komm ich da durch.“

Also geb ich mich zufrieden und wir gehen los. Auf dem Weg unterbrechen wir unseren Spaziergang immer wieder durch Küsse, die meist von mir ausgehen. Sie will mehr, aber ich weise sie ab.

 „Nein, ich will erst mal ein bisschen laufen.“

Also drehen wir eine Runde um das Verteidigungsministerium. Vor dem Hardtbergbad versuche ich es noch einmal.

„Guck, mal“, sage ich und zeige auf zwei brusthohe Betonwände. Hier kannst du ganz einfach reingehen und dir schnell den Slip ausziehen.“

„Nein.“

„Das sieht doch eh keiner im Wald. Dir sieht doch keiner am Gesicht an, ob du eine Unterhose drunter trägst oder nicht.“

„Guck mal, es gibt voll viele Schauspielerinnen und Models die das genauso machen. Kate Moss, zum Beispiel.“

„Die sind ja auch berühmt.“

Und rasiert. Nicht wie du.

„Na und, was hat das denn damit zu tun.“

Wir laufen also rund um das Verteidigungsministerium herum, aber nirgendwo gibt es Bänke, auf die sich zwei liebeshungrige Mitt- bis Enddreißiger setzen könnten. Viel zu gefährlich. Direkt am Weg. Hier geht das nicht. Da kommen ja dauernd Leute vorbei. Und Zecken.

„Zecken“, sagt sie nur und die Diskussion ist beendet.

Die beißen besonders gern in Weichteile.

Diskussion beendet.

„Ich hab mich auch früher immer auf die Wiese gelegt, hier in Deutschland, bei der Uni. Und es ist nie was passiert.“

„Als Kinder hatten wir auch keine Angst vor Zecken. Da bin ich auch nicht auf dem Weg geblieben. Du kannst keinem Kind sagen, dass es auf dem Weg bleiben soll. Das macht es eh nicht. Ich war immer im Unterholz und nie ist was passiert.“

„Meine Mutter hat die früher mit der Nadel rausoperiert. In Heimarbeit.  Mit der heißen Nadel.“


Auf zur nächsten Bank.

Die nicht kommt.

Obwohl wir noch einmal an den Blocks vorbeigehen.

„Hier sind wir in der Stadt, hier geht es nicht.“

Das ist immer so, wenn wir sowas machen. Wir suchen und suchen…und wenn wir keine Notlösung finden, fallen wir am Ende zu Hause übereinander her.

Das ist so frustrierend, dieses ewige Gesuche, wenn man geil ist und schon eine Stunde gelaufen ist.

Und bis auf die Kaninchen, die Nadine auf einer Wiese sieht und die keine Probleme damit haben, dass ihnen andere beim Rammeln zusehen, finden wir nichts.


Am Ende finde ich mich damit ab, dass das mit unserem Outdoor-Fick heute nichts mehr wird. Scheiße. Schade. Aber egal. Was soll es? Die Sonne scheint und es ist schön.

„Dann bumsen wir eben auf dem Balkon.“

Bumsen auf Balkonien.


Aber dann kommt Nadine wie immer die rettende Idee. Sie schlägt mir vor, hinter der Edeka-Filiale zu gucken, die keine 5 Minuten von unserer Wohnung entfernt ist. Ich bin nicht sehr hoffnungsvoll.

„Da steht ein Auto.“

„Das steht immer da.“

„Ok.“

„Da können wir uns nicht hinlegen. Und Bänke gibt es auch nicht.“

„Ich leg mich ja da nicht hin. Wir setzen uns.“

Jetzt ist sie die Aktive.

Wir gehen an der Basketballhalle vorbei.

„Nicht, dass da gleich ein Basketballer mit einem schwarzen Riesenschwanz rauskommt und sagt: „Darf ich auch mal?“ Da sagst du bestimmt nicht nein.“ Bilder schießen durch meinen Kopf, in denen der Schwarze wirklich in ihre Scheide eindringt, mit seinem riesigen Teil. Das macht mich sogar geil, dieses Bild. Er geht langsam in ihre Scheide rein. Besser nicht dran denken. Besonders nicht daran, warum es dich geil macht.

„Hier gibt es keine Bänke. Ich bin ein alter Mann. Ich brauche eine Bank zum Bumsen. Frauen machen Banken auch geil. Aber aus einem anderen Grund.“
Wir gehen immer weiter, kommen hinter dem Edeka raus.

„Wir müssen uns nur irgendwo hinsetzen“, sagt sie, „dann setze ich mich auf dich drauf.“

Aber wo?

„Willst du mich etwa in dem Unterstand für Einkaufswagen bumsen.“

Das wäre vielleicht sogar möglich.

Infantile Visionen von Liebe  im Einkaufswagen schwirren mir durch den Kopf, aber Nadine ist schon weiter.

Stell mal vor, wir verklemmen uns in so einem Teil, das ist dann aber alles andere als verklemmt.

Als ich die Wand des Supermarktes sehe, keimt auf einmal wieder Hoffnung in mir auf. Das könnte echt klappen, wenn wir uns hier an die Wand lehnen.

„Da ist eine Treppe“, sagt sie.

Und tatsächlich. Eine Eisentreppe, die zu einem Tor hochführt. Geil. Stimmt. „Von hier oben sieht man auch alles“, sage ich leise, nachdem ich mich auf einer der oberen Stufen niederlasse, weniger geil als erst einmal erleichtert, einen Platz zum Sitzen gefunden zu haben.

Geil, ich sitze.

Nadine sagt mir direkt, ich solle noch ein paar Stufen nach oben gehen, schubst mich fast die Metallstufen hoch. Sie ist da praktischer veranlagt. Frauen sind das immer. Widerwillig und unbeholfen gebe ich ihr recht. Der Parkplatz hinter dem Edeka ist total verlassen. Da ist nur die Autobahn, die hinter den Bäumen an ihm vorbeiführt. Links von uns ist auch niemand. Nur ein Auto steht einsam in einer abgelegenen Ecke des Parkplatzes. Aber sonst ist niemand zu sehen. Eigentlich der perfekt Ort. Eigentlich.

Während ich noch in diesen Gedanken schwelge und ein bisschen verträumt den auf der Autobahn vorbeirauschenden Autos lausche, ist Nadine schon dabei, direkt vor meiner Nase den Slip fallen zu lassen. Jetzt kann es ihr mit dem „Kate-Moss-Effekt“ nicht schnell genug gehen. Ihre weiße Unterhose (die wirklich relativ locker gewesen wäre) liegt rechts neben mir auf der Plattform des Metallgerüstes. Sie rückt sich kurz noch den Rock zurecht und schon sitzt sie rittlings auf mir drauf. Ich umschließe sie von hinten mit meinen Armen und stecke meinen Finger in ihre nackte Arschritze unter dem lockeren Sommerrock. Geil. Geil.

Aber zu schnell. Denn ich bin noch lange nicht so weit. Mein Schwanz hat noch nicht mal Betriebstemperatur, geschweige denn ist er in der Lage in ihre warme und schon super-erregt Muschi einzudringen, die ihn mehr erdrückt als dass sie ihn erregen würde. Ich packe ihr noch mal an den Arsch, während ich daran denke, was passieren würde, wenn eins dieser Autos, die auf der Autobahn zu sehen sind und sehen würde, die nächste Abfahrt nehmen und uns Gesellschaft leisten würde.

Sie ist schon jetzt auf Hochtouren. Das nenn ich mal von null auf hundert. Mein Ding kommt auch langsam in Fahrt. Aber nur langsam. Jetzt bin ich die ganze Zeit geil wie ein Rammler und jetzt, wo es darum geht, krieg ich ihn nicht hoch. Aber Nadine – praktisch, wie sie als Frau nun mal ist – hat schon eine Idee. Sie geht wieder runter von mir und kniet sich neben mich auf das Treppengitter. Nein, sie will doch nicht

Doch, will sie

Nachdem sie mir ein „Sácate esto…“ (etwa: „zieh dir diesen Scheiß (endlich) aus“) entgegenfaucht, beugt sie sich über mich und fängt an, mir einen zu blasen. Hier draußen. Was für eine Frau. Hammer. Wie geil. Wie immer packe ich sie während sie mir einen bläst von hinten unter den Rock und habe bald meinen Finger in ihrer Ritze. Geil. Ich spüre ihre Scheide, hier draußen, in dieser lauen Sommernacht, während sie mir einen bläst. Und wenn eins von diesen Autos, die immer näher zu kommen scheinen nun die Ausfahrt nimmt
Scheiße. Langsam nimmt er Formen an. Sie versucht ihn sich einzuverleiben, aber er ist immer noch zu schlaff. Gerade jetzt. Scheiße. Aber sie kniet schon wieder neben mir. Bläst weiter, während ich wieder ihr Hinterteil und dort ihre Muschi suche. Oder ihr Arschloch. Irgendwas, wo ich meinen Finger reinstecken kann, um so schnell wie möglich einen Steifen zu bekommen. Wieder finde ich ihre Muschi unter dem Stoff des Sommerrockes.
Das hat so was Verruchtes, so zu bumsen. Im Freien. So, als wär sie eine Prostituierte und ich ein Freier. So geil. Langsam kommt er auch. Er ist zwar immer noch wie Gummi, aber ich kriege ihn wenigstens in sie rein, während sie schon wie eine Verrückte auf mir reitet, ich wie verrückt in sich reinpuscht, immer wieder. Boaah, wie geil.

Und ich bin nicht hart. Gerade jetzt. Prüfungsangst. Scheiße.

Aber wenigstens bin ich in ihr drinnen.

Und die Nacht ist schön.

Sie ist schön.

Meine Frau ist schön.

Und geil.

Ganz schön verrucht.

Wie eine Professionelle.

Ich versuche  sie zu beruhigen, dass sie nicht so schnell macht, dass sie sich, dass sie uns noch ein bisschen Zeit lässt, in dieser lauen, schönen Sommernacht.

Aber sie hört mich noch nicht einmal und dreht sich stattdessen nervös und erregt nach links und rechts um, nur um kurz darauf ihre Brüste herauszuholen.

Boaahh, wie geil ist das denn.

Ich bin jetzt endlich hart genug. Zwar sind es noch keine hundert Prozent, aber es reicht , um den Sex zu genießen. Und das will ich jetzt auch. Genießen. Komme, wer komme. 
Passiere, was passiere.

Sie sagt hastig: „Lutsch an meinen Brüsten.“ und hält sie mir unter die Nase. Einen Moment lang denke ich sie würde sich sogar jetzt ganz vor mir entkleiden, so erregt wie sie ist, aber sie holt nur ihre Brüste raus, während ich versuche, meinen Finger in ihren Hintern zu stecken. In ihr Arschloch. Das ist so geil, aber ich fange jetzt nicht an, an ihren Brüsten zu lutschen.

Sie pusht immer weiter, wie eine Besessene. Sie jetzt aufs Genießen zu polen, wäre ungefähr so, als wollte man einen Schnellzug mit bloßen Händen aufhalten. Es geht nicht. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Und schon ist es vorbei. Kaum hart, bin ich auch schon gekommen. Viel zu früh. Wie enttäuschend. Aber da kann man nichts machen.

Ich hatte noch versucht, ihr zu sagen, sie solle langsamer machen, da war es schon geschehen.

Schon war es geschehen um mich.

Ich komme heftig in ihr.

Hat sie es gemerkt.

Ich glaube nicht, denn sie sagt noch.

„Weiter! Fuerte!“ (das brauch ich jetzt, glaub ich, nicht zu übersetzen, das ist selbstredend)

Sie pusht immer weiter, mit ihren nackten Titten an der lauen Sommerluft, bis ich kleinlaut zugeben muss: „ich bin gekommen. Ya he venido. Scheiße.“ Scheiße

Aber wir haben (zum Glück) keine Zeit, um über meine Niederlage nachzudenken, denn plötzlich hören wir ein Hupen von der Straße, wo links das Auto geparkt steht.

Nadine  schreckt auf und steht plötzlich blitzartig auf.

„Was ist los? ¿Qué pasa?“

Mir ist jetzt egal, was passiert. Ich bin gekommen. Ich bin Ok.

Ich bin zu früh gekommen, ich bin unglücklich.

Ich bin tot unglücklich, mir ist alles egal. Ich bin total von mir enttäuscht. Immer das Gleiche. Immer der gleiche Scheiß.

Die Enttäuschung fährt genauso schnell durch meinen Körper wie so schnell wie das Sperma ihn verlassen hat.

Kommen ist wie sterben. Petit Mort.

Sie guckt zu dem Auto rüber, dass die ganze Zeit schon da hinten in der entlegensten Ecke des Parkplatzes steht.

„Was ist denn los?“ frage ich noch, aber sie ist schon die Treppe runter. Komm.

Jetzt gucke ich auch in Richtung des Autos, kann aber nicht viel sehen. Ich bin eh blind wie ein Maulwurf. Da müsste sich schon jemand direkt neben mich stellen, damit ich ihn sehen könnte. Sie nimmt mich an der Hand, zieht mich fast sie Treppe runter, während sie nervös und hektisch das einsame Auto im Blick behält.

Ich lasse mich von ihr ziehen, bis wir an der anderen Ecke des Supermarktes sind. Sie blickt noch einmal verängstig um die Ecke zu dem Auto, dann zieht sie mich weiter.

„Was ist denn? War da jemand?“

Und endlich sagt sie mir, was los ist.

„Da ging das Licht an, in dem Auto. Da hat jemand das Licht angemacht. Und als ich geguckt hab, ist er auch ausgestiegen. Un joven. Ein Jugendlicher.

Scheiße, denke ich nur, aber dann direkt: Na und, ist mir doch egal. Ist mir doch scheißegal. Soll er doch kommen, wenn er Spaß haben will, genauso wie ich zu früh gekommen bin, als ich Spaß haben wollte.

Aber sagen tue ich das nicht. Stattdessen bringe ich nur ein halb erstauntes „Echt?!“ hervor.

„Na und?!“ Scheiß doch drauf. Mann, ich bin wieder viel zu früh gekommen.

Scheiße.

„Hätt ich jetzt Bock drauf, auf einen Typen, der uns beobachtet hat.“

„Vielleicht hat er uns ja gar nicht gesehen, sondern stand da nur“, sagt sie, jetzt wieder ein bisschen ruhiger.

Trotzdem rennen wir an der Seite des Supermarktes entlang, bis wir auf dem anderen, vorderen Parkplatzt sind. Ich packe mir ans Trikot und spüre das feuchte Sperma überall über meinem Trikot verteilt. Bah. Geil.

Wir laufen langsamer. Sie will den Schleichweg hinter dem Lidl (Schniedl) nehmen, falls das Auto doch noch hinter uns herkommt.

„Soll er doch kommen“, sage ich nur.  Da hätt ich jetzt echt Bock drauf, so einen Wichser zu  

Ich bin zu früh gekommen. Das hat alles zerstört. Wieder einmal. Einmal im Jahr machen wir es draußen und ich komme zu früh. So ein Scheiß.

Ich gucke mich um, aber da rührt sich nichts. Und wenn jetzt einer – irgendein Spasti – die Bullen gerufen hat. Und die doch noch kommen. Mit Blaulicht. Die sehen uns hier eh nicht.
Vorsichtshalber schleiche ich mich mit Nadine den kleinen Weg hinter dem Lidl (Schniedl) entlang, den an den Büschen.

Jetzt ist eh alles vorbei. Mein T-Shirt ist nass. Die Katze ist in den Brunnen gefallen. Ihre Katze hat mich schon wieder besiegt, ihre haarige Katze. Ihre Fellkatze. Und das im Sommer. Wird es da nicht Zeit für eine Rasur. Ist auch kühler so.

Auf dem Weg erzähle ich ihr von der mexikanischen Bande, die tatsächlich so in den Supermarkt eingebrochen ist, nachts, und dann die Kartengeräte manipuliert hat.
An der Hauptstraße vor dem Lidl guckt sie sich noch mal um, aber da ist immer noch nichts Außergewöhnliches.

„Was machen denn Jugendliche da allein im Auto. Und das um diese Uhrzeit.“

„Keine Ahnung, manchmal machen das Jugendlich einfach so, dass sie einfach so rumhängen.“

„Oder sie machen es. Genau wie wir.“

Darf ich auch mal reinstecken.

Vielleicht wäre ja sogar ein Partnertausch drin gewesen (drin gewesen, verstehen Sie!). Du mit dem joven und ich mit der joven. Vielleicht passen wir ja sogar alle in das Auto. Könnte zwar eng werden, bei dem Kleinwagen, aber vielleicht geht es ja übereinander oder nebeneinander.

Ham die bestimmt Bock drauf.