Donnerstag, 9. Juni 2016

Traumdeutung (Folge 2398)









Wir sind in einem Hotel, nicht in Deutschland. Wir sind wieder zusammen. María ist dabei, sie ist aber noch klein, wieder klein.

Wir sind in einem Zimmer (ohne María) und sie ist auf einmal nackt, sitzt da. Ich dringe in sie ein (obwohl das in dieser Position, so wie sie da sitzt, äußerst schwierig wäre). Doch als ich ihn wieder rausziehe, ist er voller Blut. Nicht nur die Eichel, sondern alles, der ganze Schaft. Dunkles, fast schwarzes Blut.

„Ich habe meine Tage.“

„Egal. Mir doch egal.“

Ich male mit meinem Penis schwarze Striche, wie ein Bild



An den Rest erinnere ich mich beim besten Willen (und meiner ist nicht der beste) nicht mehr. Träume verfliegen so schnell. Und dann sind sie für immer weg

Ich hätte ihn direkt aufschreiben sollen, nachdem ich ihn hatte, direkt nach dem Aufwachen. Aber ich war zu faul.






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